Presseinformationen

Pressemeldungen

Bratislava, 9. November 2023: Deutsche Unternehmen in der Slowakei erwarten Stagnation, Lage auf dem Arbeitsmarkt bleibt problematisch

Unternehmen aus Deutschland sind mit ihrer Geschäftslage in der Slowakei überwiegend zufrieden, doch die Erwartungen bleiben dahinter zurück. Eine aktuelle Umfrage unter 57 deutschen Firmen in der Slowakei zeigt, dass dies vor allem auf Nachfragesorgen und die schwierige Situation am Arbeitsmarkt zurückzuführen ist. Das starke Engagement deutscher Investoren spiegelt sich im slowakischen Staatshaushalt wider. Unternehmen aus Deutschland weisen den zweithöchsten Anteil am Steueraufkommen der 300 größten Firmen in der Slowakei auf. Dies ist das Ergebnis einer Analyse der Steuerberatungsgesellschaft BMB Partners für das Jahr 2022.

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Ergebnisse AHK World Business Outlook 2023

TAXparency Report 2023

Bratislava, 4. April 2023: Europäische Investoren wieder optimistischer / Hohe Energiepreise und knappes Personal bleiben Risiko

Die europäischen Investoren in der Slowakei erwarten bei der Konjunktur eine Seitwärtsbewegung. Auf ihr eigenes Geschäft blicken sie jedoch deutlich optimistischer. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage hervor, an der sich 70 Firmen beteiligt haben. Die stärksten Risiken gehen von den hohen Energiepreisen und der Lage auf dem Arbeitsmarkt aus. Die große Mehrheit würde erneut in der Slowakei investieren.

  • Lazar: „Talsohle ist überschritten.“
  • 43 Prozent der befragten Unternehmen planen, ihre Belegschaft dieses Jahr zu erweitern.
  • EU-Mitgliedschaft für die Slowakei wichtiger denn je, Fall der Regierung hat wirtschaftspolitisches Vertrauen erschüttert.

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Ergebnisse der Umfrage

Bratislava, 4. November 2022: Internationales Programm Young Energy Europe: Weitere elf Klimaschutzprojekte in der Slowakei

Der zweite Jahrgang des Projekts Young Energy Europe knüpfte an die Erfolge der ersten Schulungsreihe des Jahres 2021 an. Weitere 28 junge Mitarbeiter aus elf Unternehmen präsentierten am 25.10.2022 auf einem Online-Event ihre Projekte zur Förderung praktischer Maßnahmen zur Klimaneutralität. Die Implementierung der Maßnahmen trägt zu den Zielen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Projekts bei.

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Bratislava, 31. Mai 2022: Europäische Investoren trotz schwierigen Umfelds gelassen / Kostensteigerungen und fehlende Fachkräfte bremsen

In Anbetracht des Ukraine-Krieges blicken die europäischen Investoren in der Slowakei mit Skepsis auf die Konjunktur. Für ihr eigenes Geschäft sind jedoch weiterhin Impulse vorhanden. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage hervor, an der sich 75 Firmen beteiligt haben. Die stärksten Risiken gehen von dem Preisanstieg und der Lage auf dem Arbeitsmarkt aus. Die große Mehrheit würde erneut in der Slowakei investieren.

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Ergebnisse der Umfrage

Bratislava, 4. Februar 2022: Internationales Programm Young Energy Europe: 15 Klimaschutzprojekte in der Slowakei angelaufen

Am 26.1.2022 schloss die AHK Slowakei den ersten Jahrgang des Projekts Young Energy Europe mit einem Online-Event erfolgreich ab. 33 junge Mitarbeiter aus 15 Unternehmen trugen zu den Zielen des vom Bundesumweltministerium geförderten Projekts bei. 15 Teams präsentierten ihre Projekte zur Förderung praktischer Maßnahmen zur Klimaneutralität, von denen eine Fachjury die drei besten auszeichnete.

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Bratislava, 11. November 2021: Deutsche Unternehmen sind die wichtigsten Wirtschaftspartner in der Slowakei

  • Gespräch mit Premierminister Eduard Heger am 15. November zur Zukunft der deutsch-slowakischen Wirtschaftsbeziehungen
  • AHK World Business Outlook: Größte Risiken in der Slowakei sind der Fachkräftemangel sowie steigende Energie- und Rohstoffkosten
  • Deutsche Unternehmen sind die größten Steuerzahler im Land

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Ergebnisse AHK World Business Outlook 2021

TAXparency Report 2021

Bratislava, 13. Oktober 2021: Deutsche Wirtschaft will Nachhaltigkeit in der Slowakei fördern

Die Chefs von 13 namhaften Unternehmen aus sechs verschiedenen Branchen bekennen sich in einem gemeinsamen Memorandum zum nachhaltigen Wirtschaften. Die überwiegend aus Deutschland stammenden Unternehmen verfolgen einen Geschäftsansatz, der den CO2-Ausstoß reduziert, natürliche Ressourcen schont und eine weitestgehende Kreislaufwirtschaft ermöglicht. Zudem fordern die Unterzeichner die slowakische Regierung auf, die Nachhaltigkeitsziele zügig in die strategischen Dokumente der Slowakischen Republik einzuarbeiten und deren Umsetzung aktiv zu fördern.

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Zum Memorandum

Bratislava, 7. Juni 2021: Europäische Investoren sehen die slowakische Wirtschaft auf gutem Kurs / Standort gewinnt an Attraktivität

Die europäischen Investoren in der Slowakei erwarten in diesem Jahr eine Belebung der Konjunktur, sowohl für die Gesamtwirtschaft als auch für ihr eigenes Geschäft. Gleichzeitig ist die Zufriedenheit mit den Standortbedingungen im Land gestiegen. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage hervor, an der sich 116 Firmen beteiligt haben. Die große Mehrheit würde erneut in die Slowakei investieren.

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Ergebnisse der Umfrage

Bratislava, 25. Februar 2021: Beschränkungen der Produktion schaden dem Wirtschaftsstandort Slowakei

Die deutsch-slowakische Wirtschaft erkennt den Ernst der Lage und leistet weiterhin einen verantwortungsvollen Beitrag. Mit der strikten Umsetzung von Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen konnte bislang die Ausbreitung in Betrieben erfolgreich verhindert werden. Eine pauschale Stilllegung von Betrieben ist vor allem für die international agierenden Unternehmen unverhältnismäßig. Zu groß wäre der Schaden für die transeuropäischen Lieferketten und die Reputation des Wirtschaftsstandortes.

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Bratislava, 22. Oktober 2020: Europäische Unternehmen wenden sich nicht vom Standort Slowakei ab, verbleiben aber im Wartemodus

Trotz steigender Covid19-Fallzahlen schreitet die konjunkturelle Erholung in der Slowakei langsam voran. Der Aufschwung ist jedoch fragil und hängt von einer stabilen Nachfrageentwicklung in den kommenden Monaten ab. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage unter 67 Unternehmen mit europäischer Herkunft. Das starke Engagement europäischer Investoren wirkt sich auch auf den slowakischen Staatshaushalt aus. Unternehmen aus Deutschland, Tschechien und Österreich weisen den höchsten Anteil am Steueraufkommen der 300 größten Firmen in der Slowakei auf. Dies ist das Ergebnis einer Analyse der Steuerberatungsfirma BMB Partners für das Jahr 2019.

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Ergebnisse AHK World Business Outlook Herbst 2020

TAXparency Report 2020

Bratislava, 2. Juli 2020: AHK World Business Outlook mit Fokus auf COVID-19

Mitten in der Corona-Krise gibt es einige Lichtblicke, doch die Lage unter deutschen und österreichischen Investoren in der Slowakei bleibt angespannt. Dies ergab eine aktuelle Umfrage unter 123 Unternehmen. Zwar hat der Pessimismus in den letzten drei Monaten nicht zugenommen, doch sieht sich die Mehrheit der Firmen mit einer sinkenden Nachfrage konfrontiert. Profitieren könnte die Slowakei von Änderungen, die Unternehmen vermehrt für ihre Lieferketten planen.

Pressemeldung

Umfrageergebnisse Slowakei

Umfrageergebnisse weltweit

Bratislava, 27. April 2020: Jens Hörning neu im Vorstand der AHK Slowakei

Jens Hörning ist neues Mitglied im Vorstand der AHK Slowakei. Die Mitglieder der AHK Slowakei wählten ihn im Nachgang zur Mitgliederversammlung am 16. April 2020.  

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Bratislava, 24. April 2020: Frühestmögliche Wiederöffnung der EU-Binnengrenzen essenziell für den wirtschaftlichen Neustart

Die Europäische Union ist für die slowakische Wirtschaft die wichtigste Handelsregion. Rund drei Viertel des slowakischen Außenhandels entfielen 2019 auf andere EU-Länder. Die Corona-Eindämmungsmaßnahmen haben allerdings Teile des Binnenmarktes de facto ausgehebelt.

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Bratislava, 19. November 2019: Geschäftserwartungen spürbar gedämpft, doch positive Signale in Sicht

Die Slowakei und Deutschland sind zwei wirtschaftlich enge Partner. Laut einer aktuellen Unternehmensumfrage fehlt es jedoch der Konjunktur in beiden Ländern derzeit an Dynamik. Firmen, die trotzdem weiter investieren wollen, gibt es aber trotzdem. Das starke Engagement deutscher Unternehmen sorgt zudem für sprudelnde Einnahmen in den slowakischen Staatskassen. Denn der Anteil deutscher Firmen am Steueraufkommen der 200 größten Firmen in der Slowakei beträgt 16 Prozent. Dies ergab eine Analyse der Steuerberatungsfirma BMB Partners für das Jahr 2018.

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Ergebnisse AHK World Business Outlook 2019

TAXparency Report 2019

Bratislava, 21. Oktober 2019: Neues Portal hilft bei der Suche von Geschäftspartnern in der Slowakei

Die Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer (AHK Slowakei) hat ein Verzeichnis mit qualitätsorientierten Lieferanten erstellt. Über die Webadresse www.lieferantenverzeichnis-slowakei.sk können deutsche Einkäufer schnell und unkompliziert Kontakte zu potenziellen Lieferanten aus der Slowakei knüpfen.

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Bratislava, 14. Juni 2019: Peter Lazar zum Präsidenten der AHK Slowakei gewählt

Der bisherige Vizepräsident Lazar tritt damit die Nachfolge von Jürgen Knie an, der beruflich nach Deutschland wechselt. Knie stand als Präsident zwei Jahre an der Spitze der AHK Slowakei. Peter Lazar ist ein erfahrener Manager, der seit 2008 als Geschäftsführer von Scheidt & Bachmann Slovensko tätig ist. Im Vorstand der AHK engagiert er sich bereits seit 2012.

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Bratislava, 23. Mai 2019: Wirtschaft und Wissenschaft zeigen Lösungen für die Zukunft der Gesundheitswirtschaft

Alterung der Gesellschaften, Krebs auf dem Vormarsch, der digitale Wandel - die Gesundheitssysteme in der Slowakei und weltweit stehen vor großen Herausforderungen. „Innovationen in der Biomedizin sind der Schlüssel, um das Gesundheitswesen fit für die Zukunft zu machen“, erklärt Peter Kompalla, Geschäftsführer der Deutsch-Slowakischen Industrie- und Handelskammer (DSIHK). Deshalb versammelten die DSIHK und das slowakische Gesundheitsministerium gestern auf dem „Life Science Innovation Day“ die Akteure und Stakeholder aus Biomedizin und Biowissenschaft in Bratislava unter einem Dach. „Mit der Veranstaltung haben wir eine Plattform geschaffen, auf der Gesundheits-ministerium, Wirtschaft und Wissenschaft zusammenkommen, um gemeinsam Lösungen für zukünftige Herausforderungen zu finden“, schildert Kompalla.

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Bratislava, 2. April 2019: Ausländische Investoren mit skeptischen Konjunkturaussichten / Krise nicht in Sicht

Die gute konjunkturelle Stimmung unter den ausländischen Investoren in der Slowakei hat einen Dämpfer erlitten. Ungeachtet dessen möchte gut ein Drittel der 127 teilnehmenden Firmen expandieren und neue Mitarbeiter einstellen. Die Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt bleiben dagegen problematisch.

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Ergebnisse der Umfrage

Bratislava, 17. Oktober 2018: Deutsche Unternehmen sind die größten ausländischen Steuerzahler in der Slowakei

Der Anteil von deutschen Unternehmen am Steueraufkommen der 200 größten Firmen in der Slowakei und des Finanzsektors beträgt 17 Prozent. Dies ergab eine Analyse der Steuerberatungsfirma BMB Partners für das Jahr 2017. Das Aufkommen an von den untersuchten Unternehmen gezahlten Direktsteuern summierte sich auf knapp 2,8 Mrd. Euro. Firmen mit slowakischem Inhaber hatten daran einen Anteil von 12 Prozent.

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TAXparency Report 2018

Bratislava, 26. September 2018: Slowakische Bahnindustrie mischte auf der InnoTrans kräftig mit

Von 18. bis 21. September präsentierten sich 3.062 Aussteller aus 61 Ländern auf der größten internationalen Fachmesse für Eisenbahn-, Verkehrs- und Schienentechnik InnoTrans in Berlin. Die Messe stellte damit einen neuen Ausstellerrekord auf. Auch 22 Branchenvertreter aus der Slowakei zeigten sich auf der InnoTrans vor den 161.000 Besuchern und über 1.000 Medienvertretern aus der ganzen Welt.

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Bratislava, 6. September 2018: Peter Kompalla neuer Geschäftsführer der AHK Slowakei

Peter Kompalla ist seit 1. September neuer Geschäftsführer der Deutsch-Slowakischen Industrie- und Handelskammer (AHK Slowakei) in Bratislava. Er hat die Position von Guido Glania übernommen, der im Frühjahr zum Hauptgeschäftsführer der IHK Karlsruhe berufen wurde.

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